Was sind Optionen und wie funktioniert der Optionshandel?
Du hast bereits Aktien oder ETFs gehandelt? Nun willst Du mehr über Optionen wissen? Du hast gehört, dass Optionen riskant und komplex sind?
Das stimmt!
Ich erkläre Dir, was Optionen sind, wie sie funktionieren und wie Du mit Optionen Risiken minimieren kannst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind Optionen?
- 2 Welche Optionen gibt es?
- 3 Wie funktionieren Optionen
- 4 Stile von Optionen: europäisch vs. amerikanisch
- 5 Wie funktioniert Optionshandel in der Praxis?
- 6 Kannst Du mit Optionen Geld verdienen?
- 7 Geht Optionshandel für kleine Konten?
- 8 Wie hoch ist das Risiko?
- 9 Wann und für wen machen Optionen Sinn?
- 10 Zusammenfassung
Was sind Optionen?
Eine Optionen Definition für Dummies:
Optionen sind Finanzprodukte, wie es auch bei Aktien und Futures der Fall ist. Diese werden an der Börse gehandelt und ihr Wert basiert auf Nachfrage und Angebot. Sie haben keinen Emittenten und keine Kapitalanlagegesellschaft (Bank oder z.B. BlackRock), wie es bei Optionsscheinen oder bei ETFs üblich ist.
Sind Optionen Derivate?
Ja, genau.
Denn der Wert einer Option wird von einem zugrundeliegenden Finanzinstrument (Basiswert) wie einer Aktie, einem Rohstoff, einer Währung oder einem Index abgeleitet. Kleine Randnotiz: Auch die Laufzeit des Optionskontraktes (Vertrag) und die Volatilität (Schwankungserwartung) bestimmen den Wert einer Option.
Optionen sind Termingeschäfte: Eine Option ist ein Vertrag zwischen zwei Händlern, der festschreibt, dass ein bestimmtes Produkt (Basiswert) zu einem vorab definierten Preis in der Zukunft gehandelt werden kann (Optionsrecht für den Käufer).
Du kannst Optionen auf Aktien, Futures, Währungen und Indizes handeln.
Optionen Beispiel:
Put Optionsverkaufs (Stillhaltergeschäft)
Du verkaufst eine Put Option mit 45 Tagen Restlaufzeit bis zum Verfallstag zu einem Preis von 1,50 USD je Option. Ein Optionskontrakt besteht aus 100 einzelnen Optionen. Für den gesamten Optionskontrakt erhältst Du damit eine Gutschrift aufs Depotkonto von 1,50 USD x 100 = 150 USD.
Der Aktienkurs dümpelt lediglich seitwärts und bewegt sich kaum von der Stelle.
Nach Ablauf von 21 Tagen ist die Option aber lediglich noch 0,30 USD wert. Du kaufst nun den ursprünglich verkauften Optionskontrakt für 0,30 x 100 = 30 USD zurück. Damit hast Du 150 – 30 = 120 USD Gewinn gemacht.
Der Optionskontrakt wird vorzeitig geschlossen, weswegen kein weiteres Risiko besteht und mehr Gewinn realisiert wird.
Und das, obwohl die Aktie (Basiswert der Option) sich überhaupt nicht im Wert geändert hat!
Welche Optionen gibt es?
Es gibt Kaufoptionen (Calls) und Verkaufsoptionen (Puts).
Calls sichern dem Käufer das Recht, den zugrundeliegenden Basiswert (Aktien, Futures, Währungen, Indizes) zu einem bestimmten Preis zu beziehen.
Calls verpflichten einen Verkäufer zu verkaufen, wenn die Option ausgeübt wird.
Puts sichern dem Käufer das Recht, den zugrundeliegenden Basiswert zu einem festen Preis zu verkaufen.
Puts verpflichten einen Verkäufer zu kaufen, wenn die Option ausgeübt wird.
Calls und Puts werden entweder Long oder Short gehandelt.
Das bedeutet, sie werden gekauft (Long) oder verkauft (Short).
Geht das noch etwas genauer?
Na klar!
Wie funktionieren Optionen
Wenn Du eine Option kaufst, bekommst du das Recht ein Finanzprodukt, wie eine Aktie, zu Deinem Wunschpreis zu kaufen oder zu verkaufen. Ob Du Calls oder Puts kaufst, hängt davon ab, ob Du steigende oder fallende Kurse erwartest.
Du zahlst also Geld, um ein Recht zu erwerben. Dieses Recht kannst Du ausüben oder auch nicht. Du kannst die Option auch wieder verkaufen und so den Gewinn realisieren. Du kannst also eine Option in Geld tauschen oder den Basiswert (Underlying) handeln.
Und wenn Du der Verkäufer der Option bist?
Dann erhältst Du eine Prämie. Im Gegenzug ist es Deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Käufer sein Recht wahrnehmen kann. Also die Aktien zu seinem Wunschpreis verkaufen (Put) bzw. kaufen (Call) zu können. Um Geld zu verdienen, möchtest Du möglichst viel von Deiner Prämie behalten.
Was kannst Du daraus schließen?
Jede Menge!
1.) Im Optionshandel gibt es immer einen Käufer und Verkäufer. Du kaufst von einem Verkäufer. Oder Du verkaufst an einen Käufer.
2.) Es gibt zwei verschiedene Arten von Optionen: Kaufoptionen (Calls) und Verkaufsoptionen (Puts).
3.) Du hast zwei Möglichkeiten Dich zu positionieren: Du kannst Long oder Short gehen. Beim Optionen kaufen – du positionierst Dich als Käufer und gehst Long – hast Du das Recht zu verkaufen oder zu kaufen. Während Du beim Optionen verkaufen – Du positionierst dich als Verkäufer und gehst Short – die Pflicht hast zu kaufen oder zu verkaufen.
Nun verstehst Du, warum Leute sagen, dass Optionshandel kompliziert ist.
Es ergeben sich also folgende Handelsmöglichkeiten:
Long Call. Du spekulierst, dass der Kurs steigt und positionierst Dich als Käufer. Du zielst darauf ab, zu einem günstigeren Preis ein Finanzprodukt, wie eine Aktie, zu kaufen. Du kaufst eine Kaufoption und erwirbst damit das Recht zu kaufen.
Short Call ist der Gegenspieler von Long Call. Du bist Verkäufer, erhältst eine Prämie und spekulierst, dass der Kurs des Basiswerts bei Verfall nicht den festgelegten Preis (Basispreis oder Strike) überschreitet.
Long Put. Du spekulierst, dass der Kurs fällt und positionierst Dich als Käufer. Du zielst darauf ab, zu einem höheren Preis zu verkaufen. Du kaufst eine Verkaufsoption und erwirbst damit das Recht zu verkaufen.
Short Put ist der Gegenspieler von Long Put. Du bist der Verkäufer und musst vom Käufer kaufen, falls der sein Optionsrecht ausübt. Dieses verfällt wertlos, wenn am Ablaufdatum der Option der Basiswert über dem Basispreis (Strike) steht. Du machst den maximalen Gewinn in Höhe der vereinnahmten Optionsprämie.
Stile von Optionen: europäisch vs. amerikanisch
Optionen gibt es in zwei verschiedenen Stilen: europäisch und amerikanisch. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Optionstypen liegt darin, wann sie ausgeübt werden können.
Europäische Optionen können nur am Verfallstag ausgeübt werden. Dies bedeutet, dass der Käufer einer europäischen Option den Basiswert nur zu dem vorher festgelegten Preis am Verfallstag kaufen oder verkaufen kann.
Amerikanische Optionen hingegen können jederzeit während der Laufzeit ausgeübt werden. Der Käufer einer amerikanischen Option hat also die Möglichkeit, den Basiswert jederzeit zu dem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
In der Regel sind amerikanische Optionen teurer als europäische Optionen, da sie dem Käufer mehr Flexibilität bieten. In der Praxis zeigt sich, dass europäische Optionen meist den selben Preis besitzen, da eine Ausübung vor Laufzeitende nur in seltenen Ausnahmefällen einen Sinn ergibt.
Ob europäische oder amerikanische Optionen besser geeignet sind, hängt also von den individuellen Anforderungen und Erwartungen ab. Bevor du dich für einen Optionstyp entscheidest, informiere dich über die Vor- und Nachteile.
Wie funktioniert Optionshandel in der Praxis?
Das waren die Grundzüge wie Optionen funktionieren. Im Optionshandel werden neben der Positionierung (Call oder Put sowie Long oder Short) und der Optionsart (amerikanisch oder europäisch) noch der Basispreis (Strikepreis) und die Laufzeit definiert.
Du suchst Dir einen Basispreis (Strikelevel) aus, zu welchem du Optionen kaufen oder verkaufen möchtest. Als Käufer von amerikanischen Optionen hast Du jederzeit das Recht, dein Wunschfinanzprodukt zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put).,Das hat Sinn, sofern Du einen finanziellen Vorteil über die Option hast. Dies ist meist am Laufzeitende der Fall, wo sich entscheidet, ob die Option noch einen Wert besitzt.
Eine weitere Möglichkeit: Du kannst Optionen verkaufen und damit eine Prämie gezahlt bekommen. Diese Positionierung bezeichnet man als Stillhalter. Die Prämie darfst Du in jedem Fall behalten. Spätestens am Laufzeitende der Option entscheidet sich dann, ob Du Aktien liefern (Call) oder abnehmen (Put) musst.
Neben dem Versicherungslevel (Basispreis), suchst Du Dir auch die Laufzeit der Option frei heraus. Meist steht für jeden Folgemonat oder sogar jede Folgewoche eine Fälligkeit von Optionen zur Auswahl.
Was bringt Dir das?
Es ermöglicht Dir entweder zu günstigeren Preisen Finanzprodukte zu kaufen oder Finanzprodukte zu höheren Preisen zu verkaufen.
Du kannst eine Kaufoption (Call) kaufen (Long), um eine Aktie günstiger als zum aktuellen Marktpreis zu erwerben. Nämlich zu Deinem festgelegten Strikepreis. Oder Du kaufst (Long) eine Verkaufsoption (Put) und verkaufst Deine Aktien zu einem höheren Preis als der aktuelle Marktpreis es hergibt.
Das ist eine Möglichkeit.
Du kannst auch darauf verzichten eine Aktie zu kaufen. Stattdessen, nimmst Du die Gegenposition ein (Short Call) und verkaufst eine Call Option vor Ende der Laufzeit. Dein Ziel ist es, die Prämie einzukassieren. Du möchtest vermeiden, das Finanzprodukt tatsächlich verkaufen zu müssen. Das passiert, wenn der Kurs deinen Basispreis (Strikelevel) bei Verfall überschreitet. Geht der Optionspreis gegen Null, kannst du die Position auch vor Optionsverfall schließen. Damit ist der Großteil der Prämie bereits als Gewinn vereinnahmt und es verbleibt kein Risiko.
Dasselbe ist mit dem Verkauf von Puts (Short Put) möglich. Hierbei setzt Du darauf, dass der Aktienkurs zum Laufzeitende nicht unter den Basispreis (Strikelevel) fällt. Damit bist Du nicht verpflichtet die Aktien kaufen zu müssen. Dennoch darfst Du die Optionsprämie in voller Höhe behalten. Oder Du schließt die Position vorzeitig, zu einem möglichst geringeren Preis, damit Du die Differenz als Gewinn behalten kannst.
Noch ein weiterer Begriff:
Der Optionspreis.
Der Optionspreis ist der Preis, den Du als Käufer an den Optionsverkäufer (Stillhalter) zahlst. Der Optionspreis für den Käufer ist die Prämie für den Verkäufer.
Du hast im Optionshandel also mit zwei Dingen zu tun:
Dem Börsenpreis der Finanzprodukte (z.B. Aktie) auf die sich die Option bezieht.
Und dem Optionspreis selbst.
Kannst Du mit Optionen Geld verdienen?
Ja!
Sicherlich ist das kein Verdienst ohne das Eingehen eines Risikos. Aber das spannende dabei ist, dass Du Dein Risiko und Dein Einkommen selbstwählst .
Vollkommen egal, wie groß Dein Vorwissen ist. Den Optionshandel kann wirklich jeder erlernen. Es ist nicht schwer, einfache Optionsstrategien zu handeln und die ersten Optionstrades zu machen.
Du solltest wissen, wie sie funktionieren und welche Risiken damit verbunden sind.
Für jeden Risikoappetit ist das passende im Angebot. Ob man eher konservativ ist und sich mit kleinen aber dafür sicheren Gewinnen zufrieden gibt oder mit riskanten Trades versucht, die ganz großen Gewinne zu machen. Im Optionshandel gibt es für jede Anlegernatur das passende.
Geht Optionshandel für kleine Konten?
Der Optionshandel ist auch für kleine Konten geeignet. Handelst du mit einem kleinen Konto, verlangen die Margin und das Risiko deine Aufmerksamkeit.
Die Margin ist eine Sicherheitsleistung, die bei der Eröffnung einer Optionsposition beim Broker bzw. der Börse hinterlegt wird. Die Höhe der Margin hängt unter anderem vom Basiswert (Aktie) und dem Preis der Option ab.
Optionsgeschäfte sind mit einem Risiko verbunden. Es ist daher wichtig, dass man sich gründlich über die Möglichkeiten und Risiken von Optionen informiert, bevor man den Optionshandel mit einem kleinen Konto beginnt.
INFO: Unterschied zu Optionsscheinen
Echte börslich gehandelte Optionen werden an Terminbörsen gehandelt. Es sind Produkte, die unabhängig von einer Bank existieren und damit keinen Emittenten (=Herausgeber) haben.
Optionsscheine hingegen werden von einer Bank ausgegeben und diese ist maßgeblich für deren Kursstellung verantwortlich.
Geht die emittierende Bank insolvent, so kann auch der Optionsschein wertlos werden, da er lediglich noch eine Forderung in der Insolvenzmasse darstellt.
Bei echten Optionen besteht dieses Risiko nicht, da dieses Emittentenrisiko ausgeschlossen ist. Zwar gibt es auch hier einen Kontrahenten auf der Gegenseite des Geschäfts, aber dessen Bonität spielt keinerlei Rolle. Der Börsenhandel läuft anonym ab und es findet keine Bonitätsprüfung statt. Die Börse garantiert zu jeder Zeit die Erfüllung des jeweiligen Geschäfts. Das gilt auch, wenn die Gegenpartei einmal ausfallen und z.B. keine Aktien zur zugehörigen Option liefern können sollte oder diese bei Abnahme nicht bezahlen können.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist der Fakt, dass Optionsscheine lediglich gekauft werden können. Man begibt sich somit immer in die Position des Optionsscheinkäufers, der eine Versicherungsprämie bezahlen muss.
Optionen hingegen können initial auch verkauft werden. Damit erhält man eine Prämieneinnahme und versichert andere Marktteilnehmer.
INFO: Unterschied zu binären Optionen
Binäre Optionen sind Zertifikate, welche eine Wette auf fallende oder steigende Kurse darstellen. Endet der Kurs über oder unter einem gewissen Level, so wird der maximale Wert erreicht. Im gegenteiligen Fall ist die Binäroption vollständig wertlos. Darum der Ausdruck binär, da es nur diese beiden Endszenarien gibt. Entweder 100% Auszahlung oder zu 0% wertlose Ausbuchung.
Binäre Optionen sind keine börslich gehandelten Optionen. Diese besitzen ebenso wie Optionsscheine das Ausfallrisiko des Herausgebers (=Emittenten).
Aufgrund der oft nachteiligen Entwicklung und des hohen Totalverlustrisikos wurden Binäroptionen durch eine EU-Verordnung im Jahr 2018 verboten.
Wie hoch ist das Risiko?
Optionen werden von einigen Leuten mit hohen Risiken verbunden. Insbesondere, da diese getrennt vom Basiswert gehandelt werden können, den sie versichern.. Der Vorteil ist, dass das Risiko gesenkt werden kann gegenüber einer Direktanlage in eine Einzelaktie.
Wie hoch das Risiko eines Optionsinvestments ist, entscheidet daher die Auswahl der jeweiligen Option durch den Trader.
Viele Faktoren bestimmen das maximale Risiko.Z.B. die Entscheidung, ob Du Optionen kaufst und eine Prämie aufwendest, welche zeitgleich den maximalen Verlust darstellt. Oder aber Du verkaufst eine Option und bekommst dafür eine Gutschrift aufs Konto aber musst dafür das Versicherungsrisiko tragen. Dieses kann im schlimmsten Fall unkalkulierbar groß sein.
Es gibt auch Möglichkeiten das Risiko zu begrenzen und es genau so zu justieren, dass man niemals mehr verliert als zu Beginn eingeplant.
Fazit.
Optionen können auf hochspekulative Investments oder auch Wetten platziert werden. Oder du gestaltest mit einer Option eine sehr riskante Aktienanlage deutlich schwankungsärmer und damit sicherer. Es liegt in den Händen des Investors oder Traders das zu entscheiden!
Wann und für wen machen Optionen Sinn?
Optionen machen vor allem dann Sinn, wenn Du das Risiko einer Anlage minimieren möchtest. Sie bieten die Möglichkeit, auf fallende oder steigende Kurse zu setzen, ohne dass Du den Basiswert tatsächlich besitzen musst. So kannst Du beispielsweise das Risiko einer Aktieninvestition mit Hilfe von Verkaufsoptionen absichern.
Optionen sind auch für Dich als Anleger interessant, wenn Du von Preisschwankungen profitieren möchtest, ohne in den Basiswert investieren zu müssen. Durch den Kauf von Kaufoptionen kannst Du von steigenden Kursen profitieren, ohne das Risiko einer direkten Investition tragen zu müssen.
Optionen können für jeden Anleger wie Dich interessant sein, wenn Du das Risiko einer Anlage minimieren oder von Preisschwankungen profitieren möchtest.
Zusammenfassung
- Jeder kann Optionshandel lernen. Auch Du.
- Optionshandel bietet eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten, welche bei klassischen Anlagen in Wertpapiere, wie Fonds oder Aktien, überhaupt nicht möglich sind. Z.B. das Risiko zu reduzieren oder zusätzliche Einnahmen zu generieren.
- Optionen eignen sich sowohl für den aktiven Trader als auch für einen eher mittel- bis langfristig orientierten Investor.
- Je nach Art des spekulativen Einsatzes können Investments mit Optionen binnen kurzer Zeit vervielfacht werden. Genauso denkbar ist aber auch ein Totalverlust.
- Die Rendite kann im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich liegen. Bspw. für einen sehr konservativen Anleger, der auf Kapitalerhalt seines Vermögens bei gleichzeitig geringer Schwankung des Depotwerts aus ist.
- Genauso kann aber auch ein spekulativer Trader deutlich zwei- und dreistellige Prozentrenditen im Jahr erreichen. Nach oben gibt es keine Grenze.
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